Raman-Spektroskopie mit Mikrosystemlichtquellen
In der Materialanalytik müssen oft verschiedene Substanzen in unterschiedlichen Stoffgemischen zuverlässig identifiziert werden. Die Raman-Spektroskopie mit den charakteristischen "Fingerprint-Schwingungs-Spektren" stellt dafür eine etablierte und sehr zuverlässige Methode dar. Als Anregungsquellen kommen immer häufiger spektral schmalbandige Diodenlaser im sichtbaren Spektralbereich (VIS) zum Einsatz. Typische Anforderungen an diese Lichtquellen sind Leistungen im Bereich mehrerer 10 mW und spektrale Breiten unterhalb von 0,25 nm (bei einer Anregungswellenlänge von 488 nm) im Falle der Untersuchung von festen und flüssigen Analyten.
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Source: Labor Praxis, 14.03.2011