Optoelektronische Sensoren für tiefe Gewebeschichten
Streuendes Gewebe stellt optische Systeme vor physikalische Grenzen. Neue optoelektronische Sensorlösungen mit adaptiver Lichtmodulation ermöglichen präzise Bildgebung in bislang unzugänglichen Tiefen.
OASYS läuft von September 2023 bis August 2028 und wird mit rund 12,5 Millionen Euro durch das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt gefördert. Neben dem Fraunhofer IPMS gehören die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg als Projektkoordinatorin, das Ferdinand-Braun-Institut FBH und das IHP – Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik zum Verbund.
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