Präzise Diagnose im Blaulicht
Im Rahmen des Einstein-Forschungsvorhabens "HautScan" entwickelt TU-Professor und FBH-Direktor Prof. Dr. Günther Tränkle mit seinem Team rund um PD Dr. Bernd Sumpf vom Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik eine nichtinvasive optische Methode zum Nachweis von Substanzen auf der Haut – mittels Raman-Spektroskopie. Das notwendige medizinische Know-how bringt Prof. Dr. Dr. Jürgen Lademann, Hautphysiologe an der Charité, ein. "Im Projekt bringen wir technische und medizinische Expertise zusammen", erklärt Günther Tränkle,"die Rückmeldungen aus der Charité helfen uns, die notwendigen Anpassungen technisch umzusetzen."
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Press release: 26.09.2012