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Qualität & Umwelt

Wer nicht ständig besser werden will, hört auf gut zu sein...

Nicht nur große Firmen, sondern auch kleine und mittelständische Unternehmen gliedern zunehmend Forschungsleistungen aus und vergeben Aufträge an externe Partner aus der Wissenschaft. Wichtig dabei ist, dass die technologischen Maßstäbe, die für eine industrielle Produktion gelten, über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg gewährleistet bleiben. Dazu gehören nicht nur transparente und beherrschte Prozesse, sondern auch Termintreue und Kostenminimierung.

Illustrierende Grafik, die den Begriff PCDA veranschaulicht - plan, check, do, act

Vor diesem Hintergrund hat das Ferdinand-Braun-Institut ein effizientes, prozessorientiertes Integriertes Management-System (IMS) erfolgreich eingeführt. Gekoppelt mit einem leistungsfähigen Controlling, organisiert das FBH dadurch systematisch seine Geschäftsprozesse im Bereich von Forschung und Entwicklung sowie beim Technologietransfer. Anhand von Kennzahlen werden diese Abläufe überwacht; sie können damit zuverlässig gesteuert und kontinuierlich verbessert werden. Entsprechende Lenkungsmaßnahmen werden durch die flache Hierarchie am Institut rasch umgesetzt. Bewährte industriekompatible Instrumentarien wie beispielsweise QFD (Quality Function Deployment) oder FMEA (Failure Mode and Effects Analysis) tragen bereits im Vorfeld von Projekten zur Fehler- und damit Kostenminimierung bei.

Von dieser Organisationsstruktur profitieren nicht nur die industrienahen Forschungsarbeiten, sondern auch die grundlagenorientierte Forschung und Entwicklung. Wissenschaftlich relevante Effekte können leichter identifiziert und die wissenschaftliche Leistungsfähigkeit kann gesteigert werden. Damit gelingt es dem FBH seine führende Position zu sichern und international konkurrenzfähig zu bleiben. Ergänzt werden diese Maßnahmen durch die Digitalisierung unserer Prozesse in einem Manufacturing Execution System (MES), mit dem wir Effizienz und Qualität unserer Ergebnisse sichern. Fertigungsprozesse für Pilotserien und Einzelprodukte lassen sich so in den Reinräumen digital steuern, dokumentieren und auswerten.

FBH - Umweltpolitik

Wir sind dem Ziel eines im globalen Wettbewerb international konkurrenzfähigen Forschungsinstitutes verpflichtet. Daraus erwächst auch die gesellschaftliche Aufgabe zum Schutz und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlage.

Unsere Maßnahmen:

  • Wir beachten und halten die einschlägigen Gesetze, Verordnungen und behördlichen Auflagen ein.
  • Wir verwenden Ressourcen wie Strom, Wärme, technische Gase und anderen Rohstoffen innerhalb des betrieblichen Umweltschutzes rationell.
  • Wir stellen den verantwortungsvollen Umgang mit Gefahrstoffen sicher.
  • Wir reduzieren den Ausstoß von Schadstoffen in die Umwelt auf ein Minimum.
  • Wir fördern das Umweltbewusstsein unserer Mitarbeitenden durch Schulungen und Motivation.
  • Wir informieren Institutsangehörige und die interessierte Öffentlichkeit regelmäßig.