Jenoptik erweitert Standort für Bau von Lasern in Berlin
Im Gewusel der Zeremonie der Grundsteinlegung fiel einer der handelnden Personen plötzlich auf, dass ein wichtiger Partner sich im Schutze der Bescheidenheit im Hintergrund zurückhielt. Sofort wurde Prof. Dr. Günther Tränkle nach vorn gebeten.
Sein Institut, das den Namen von Ferdinand Braun trägt und zu den Leibniz-Einrichtungen gehört, war der Grund, warum der Jenaer Konzern mit seiner Firma Jenoptik Diode Lab GmbH 2011 nach Berlin zog. Die Produzenten von Hochleistungsdiodenlaser waren so erfolgreich, dass die Firma gestern den Grundstein für einen Erweiterungsbau legen musste, um dann ab 2013 die Produktion verdoppeln zu können.
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Quelle: Thüringer Allgemeine, Ostthüringer Zeitung, 13.12.2011